Förder- und Forderkonzept

Um allen Schülerinnen und Schülern die bestmögliche Unterstützung beim Erreichen der Bildungsstandards zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen, ein systematisches Förder und Forderkonzept zu erstellen.

Dabei orientieren wir uns im Sinne einer Qualitätsentwicklung am PDCA-Zyklus (plan-do-check-act).
[Siehe: Förderung in der Grundschule „Unterstützende Hinweise zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung der schuleigenen Förder- und Forderkonzeption, Ch. Behrendt, G. Fischer, P. Meyer,C. Reiser (BWÜ)]

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Zu Beginn eines Förderkreislaufs werden Diagnoseinstrumente unterschiedlicher Art genutzt. Zum einen bieten viele Lehrwerke die Möglichkeit einer Lernstandbestimmung. Des Weiteren verwenden wir auch digitale oder KI gestützte Diagnoseverfahren, je nach Einsatzbereich. Werden hier Beobachtungen gemacht, die eine weiterführende Diagnostik erfordern, leiten wir dies, mit Einverständnis der Eltern, in die Wege oder regen dies außerschulisch über Elterngespräche an. Anschließen stellen wir individuelles Fördermaterial bereit bzw. verweisen auf schulbegleitende Förderangebote oder externe Fördermöglichkeiten.

Förderung in unserer Grundschule

Folgende Grafik zeigt beispielhaft einen Förderkreislauf mit den entsprechenden Fördermodulen.
[Siehe: Förderung in der Grundschule „Unterstützende Hinweise zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung der schuleigenen Förder- und Forderkonzeption, Ch. Behrendt, G. Fischer, P. Meyer,C. Reiser (BWÜ)]

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Blau unterlegt: Lehrkraft ist federführend
Grün hinterlegt: Förderlehrkraft ist federführend
Petrol hinterlegt: Kooperation zwischen Lehrkraft und Förderlehrkraft