Beratungsangebote

Um bei psychischen Erkrankungen, insbesondere bei Depressionen und Angststörungen, aber auch bei kleineren Vorzeichen wie häufigen Magenschmerzen, permanenten Kopfschmerzen usw. eine frühe Diagnose und die entsprechende Therapie zu ermöglichen, ist es wichtig, Wege zu geeigneten Beratungseinrichtungen aufzuzeigen. Daher möchten wir Ihnen außerschulische, wie auch innerschulische Hilfsangebote nennen.

Natürlich bieten wir auch schulische Projekte und Programme, die präventiven Charakter haben. Diese ersetzen aber in keiner Weise die Angebote außerschulischer Experten für tatsächlich erkrankter Personen.

Hierhin können Sie oder Ihr Kind sich innerschulisch wenden:

• an jede Lehrerin oder Lehrer Ihres/seines Vertrauens
• an die zuständige Schulpsychologin/Beratungslehrkraft der Schule
  (Frau Martina Oberhauser)
• an die Schulleitung.

Außerschulische Beratungmöglichkeiten:

• an die Staatliche Schulberatungsstelle (Flyer liegen in unserem Eingangsbereich bzw. hängen im Schaukasten beim Haupteingang)
• sonstige Beratungsstellen für Erziehung, Familie und Jugend
• Kinderärzte und Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychatrie
• Psychologische Psychotherapeuten
• Kliniken
• Online-Beratungsangebot für Jugendliche der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung: bke-Onlineberatung.